Autos der Serie 810 wurden von Vagónka Studénka für ČSD in den Jahren 1975–1982 hergestellt (Prototypen im Jahr 1973). Seit Mitte der 1990er Jahre wurden beide Nachfolgeorganisationen (ČD und ŽSR, später ZSSK) auf unterschiedliche Baureihen modernisiert. Einige der Wagen sind noch im Originalzustand in Betrieb.
Die DB-Baureihe 215 ist eine 4-achsige Diesellokomotive der Bauart V 160. Sie wurde für die Deutsche Bundesbahn für den mittelschweren Personen- und Güterverkehr auf Neben- und Hauptstrecken gebaut und später an die Deutsche Bahn AG übergeben.
Ab 1971 stellte die Deutsche Bundesbahn Lokomotiven der Baureihe 218 in Dienst und nutzte sie zur Beförderung von Personen- und Güterzügen. Mittlerweile werden sie auf den meisten nicht elektrifizierten Strecken eingesetzt und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Sie haben eine Leistung von 1.840 kW. Derzeit sind einige der Lokomotiven noch in Ulm, Kempten und Mühldorf am Inn im Einsatz.
Ab 1971 stellte die Deutsche Bundesbahn Lokomotiven der Baureihe 218 in Dienst und nutzte sie zur Beförderung von Personen- und Güterzügen. Mittlerweile werden sie auf den meisten nicht elektrifizierten Strecken eingesetzt und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Sie haben eine Leistung von 1.840 kW. Derzeit sind einige der Lokomotiven noch in Ulm, Kempten und Mühldorf am Inn im Einsatz.
Die Baureihe 218 hat in den letzten fünf Jahrzehnten das Bild der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Bahn geprägt wie keine andere Diesellokomotive zuvor. Ab 1971 wurden insgesamt 398 Lokomotiven der Baureihe in Dienst gestellt und sowohl zum Ziehen von Personen- als auch von Güterzügen eingesetzt. Sie erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h bei einer Leistung von 1.840 kW.
Die Klasse 218 hat im Laufe der Jahre mehrere Farbvarianten aufgenommen. Die ersten 218 wurden in der für Diesellokomotiven typischen purpurroten Farbgebung ausgeliefert.