Ähnlich wie die „Taurus“-Lokomotiven erhielt auch die Baureihe 2016 einen klassischen Namen: „Herkules“, benannt nach dem Helden der griechischen Mythologie mit seinen übermenschlichen Kräften.
Von 2002 bis 2004 wurden insgesamt 100 dieser dieselelektrischen Mehrzwecklokomotiven bei den ÖBB in Dienst gestellt. Die Lokomotive eignet sich nicht nur zum Ziehen von Triebzügen, sondern ist auch für Wendezüge geeignet. Die Motorleistung beträgt insgesamt 2.000 kW und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 140 km/h. Mit einer Achslast von 20 Tonnen ist er auch auf Nebenstrecken einsetzbar.
Die sogenannte „Taucherbrille“ oder „Brillenschlange“ wurde am CKD in Prag entwickelt und gebaut. Die Baureihe T 478.3 (ab 1988 Baureihe 753) wurde ab 1970 an die CSD geliefert und diese Lokomotiven der Baureihe 408 waren auf nicht elektrifizierten Hauptstrecken ein vertrauter Anblick. Aufgrund des Mangels an Lokomotiven mit elektrischer Zugheizung wurden ab 1991 über 100 dieser Lokomotiven nachgerüstet. Die Reko-Lokomotiven erhielten die neue Baureihenbezeichnung 750, wobei die Seriennummer gleich blieb.
Die Basisplatten für Rondela sind dank ihrer speziellen Konstruktion sehr stabil bei gleichzeitig geringem Gewicht. Die Spanten haben Aussparungen für eine kinderleichte Kabelinstallation. Der untere Rahmen hat große Öffnungen, damit Sie einen problemlosen Zugang zu allen Stellen Ihrer Anlage haben. Die Basisplatten für Rondela, mit ihren verschiedenen Abmessungen, können Sie auf die von Ihnen gewünschte Gesamtgröße zusammensetzen und sind die ideale Basis für unsere Gleiswendel. Die Original Hacker Basisplatten werden am besten direkt auf den Original Hacker Unterbauten befestigt. Die Basisplatten werden
als Bausatz mit einer bebilderten Bauanleitung geliefert. Die Montage ist einfach, da dank der omputergestützten Produktion alles nahtlos zusammenpasst. Die Verklebung erfolgt mit handelsüblichem Holzleim.
Die Baureihe 110 wurde grundsätzlich für den Personen- und Güterzugverkehr entwickelt, als Variante wurde sie auch im Rangierdienst der DR eingesetzt. Die Lokomotive erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und hatte eine Leistung von 1.000 PS. Er wurde schnell zum „Girl Friday“ der DR und schloss die Lücke zwischen der schwächeren Baureihe 106 und der leistungsstärkeren Baureihe 118.
Schwere Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 44, mit Einheits-Kohlentender 2´2´T34 der Bundesbahnen Österreich (BBÖ). Schwarze Grundfarbgebung. Mit Wagner-Windleitblechen der Regelausführung, Reichsbahn-Lampen, Vorlauf-Radsatz mit Speichenräder, mit Rauchkammer-Zentralverschluss und ohne Indusi-Magnet. Lok-Betriebsnummer 44 542. Betriebszustand um 1949.