Die ab 1958 beschafften Lokomotiven der Reihe 2095 bildeten über Jahrzehnte das Rückgrat der ÖBB auf den dieselbetriebenen Schmalspurstrecken. Sie waren im Personen- und Güterverkehr, insbesondere im Rollbock-/Rollwagenverkehr im Einsatz.
Die 2095er wurden auf den Schmalspurstrecken der Ybbstalbahn, der Bregenzerwaldbahn, der Krimmlerbahn, der Waldviertelbahn sowie auf der sogenannten „Krumpe“ eingesetzt. Letztere bildete die heute stillgelegte Lokalbahn von Ober-Grafendorf nach Gresten.
Sada vozů se dvěma čtyřnápravovými vozy Deutsche Reichsbahn.
Pro použití při přepravě standardních nákladních vozů HO na úzkorozchodných tratích
Jemně detailní verze vozíku se zinkovaným rámem
Lze připojit ke všem vozidlům H0e pomocí přiložené spojovací tyče
In den 1950er Jahren begannen die ÖBB, hölzerne Wagenkästen auf Metallkonstruktionen umzustellen. Diese sogenannten "Rippenwagen" waren bis in die 1990er Jahre im Einsatz.
In den 1950er Jahren begannen die ÖBB, hölzerne Wagenkästen auf Metallkonstruktionen umzustellen. Diese sogenannten "Rippenwagen" waren bis in die 1990er Jahre im Einsatz.
Modell-Drehscheibe mit elektrischem Antrieb und elektrisch einzeln zuschaltbaren Gleisabgängen für die Spurgröße TT, mit Drehscheiben-Schalter.
Länge der Drehbrücke 183 mm.
Geeignet für alle Lokomotiven bis zu einem Gesamt-Achsstand von 170 mm.
Wichtige Maße:
Außendurchmesser mit Ansatzgleisen: 257mm.
Plattenausschnitt-Durchmesser 203 mm.
Einbautiefe Grube 20,5 + Kabelhalter 5,6 mm.
Die Deutsche Reichsbahn bezeichnete vierachsige Streckendiesellokomotiven für den mittleren Dienst als Baureihe V 100 (ab 1970: Baureihe 110). Gegenüber der ursprünglichen Baureihe 110 verfügte die Baureihe 108 über einen Strömungsrückwärtsgang und einen optimierten Motor mit reduzierter Leistung. Dem neuen Verwendungszweck als Rangierlokomotive folgend, konnte auch auf den Kessel verzichtet werden; Stattdessen wurden Kühlergruppen und ein Vorwärmer installiert.
Die Baureihe 110 wurde grundsätzlich für den Personen- und Güterzugverkehr entwickelt, als Variante wurde sie auch im Rangierdienst der DR eingesetzt. Die Lokomotive erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und hatte eine Leistung von 1.000 PS. Er wurde schnell zum „Girl Friday“ der DR und schloss die Lücke zwischen der schwächeren Baureihe 106 und der leistungsstärkeren Baureihe 118.
Od roku 1966 bylo do ČSD dodáváno 599 lokomotiv řady T679. Některé z lokomotiv byly vyráběny jako širokorozchodné pod označením T 679.5. Lokomotivy sloužily především k tažení těžkých nákladních vlaků.